Lila ist Mode…

1. April 2022

Egal ob in der Mode oder in der Inneneinrichtung: Die neue Trendfarbe in diesem Jahr heißt „very peri“ – ein Lilaton. Und weil wir nicht nur gut sind in dem, was wir machen, sondern auch innovativ sind, gehen wir mit dem Trend. Unser Logo wird lila und damit auch z.B. unsere Autos und LKW’s.

Wir sagen „Tschüss“ zu unseren grünen Wagen und sehen uns demnächst in lila über die Straßen düsen. Die erste Autobeklebung ist schon fertig. Was sagen Sie?

:-) :-) :-)

Tag der Wertschätzung der Mitarbeitenden

4. März 2022

Heute ist der „Tag der Wertschätzung der Mitarbeitenden“ – ein guter Tag, um unseren Kollegen und Mitarbeitenden ein herzliches Dankeschön auszusprechen: Schön, dass es Euch gibt.

Hier sehen Sie mal unsere Mitarbeitenden der Produktion.

UMBACH Verpackungen erweitert Maschinenpark

7. April 2021

Flexible Verpackungen aus Wellpappe in Kleinauflagen und Sondergrößen

Mit den AutoBox Maschinen komplettieren wir das Angebot für die flexible Wellpappenkarton-Produktion. Die Maschinen sind mit der neuesten Technologie ausgestattet, die für die effiziente Herstellung verschiedener Verpackungsgrößen und -typen maßgeblich sind.

  • Kartons aus Wellpappe nach FEFCO Code
  • ‚Just in time‘ Produktion – kurze Rüstzeiten
  • hohe Flexibilität: von Faltschachteln bis zu Palettenboxen (Trays)
  • Druck- und Faltschachtelklebemaschine
  • Modularer Aufbau der Maschine
  • vollautomatische Einstellung
  • einfache Bedienung

Mit freundlicher Genehmigung www.kolbus.de

 

 

Tag des Waldes

19. März 2021

Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“, den die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, auf die Bedeutung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung aufmerksam zu machen.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind für uns keine Trenderscheinung, sondern stehen für verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber Mensch und Natur.

Wussten Sie, dass…

… Wellpappe ein reines Naturprodukt ist? Sie besteht zu 80 Prozent aus Recyclingmaterialien und zu 20 Prozent aus Frischfasern, die aus Bruch- und Durchforstungsholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen werden.

… wir durch unser brancheneigenes Recyclingsystem RESY  wir zu fast 100% gebrauchte Wellpappenverpackungen wieder neu erfassen und verwerten?

… wir mit klimaneutralen Prozessen arbeiten? Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der während seines Wachstums CO2 aus der Luft bindet.  Nach vielfachen Recyclingdurchgängen werden verbrauchte Papierfasern jedoch noch zur Energiegewinnung oder Kompostierung eingesetzt. Dabei geben sie genau die Menge CO2 frei, die zuvor während des Baumwachstums der Atmosphäre entzogen wurde. Der Prozess ist also klimaneutral.

Diese intelligente und energieeffiziente Wiederverwertung unserer Fabrikate, bietet daher einen entscheidenden Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Bildquelle: Steven Kamenar on unsplash

Wussten Sie eigentlich,…

3. Dezember 2020

  • …dass unsere Nachbarstadt Jülich eine wichtige Station in der Geschichte der Wellpappe war?
    Das 1875 gegründete Unternehmen Thompson & Norris entwickelte die erste industrielle Fertigung der Wellpappe, zunächst in den USA, ab 1883 zusätzlich in London. Die erste Fertigungsstätte in Kontinentaleuropa wurde 1886 bei Jülich ebenfalls durch Thompson & Norris gegründet.
  • …wozu die erste Wellpappe genutzt wurde? Nicht etwa zur Verpackung, sondern in England als Einlage für hohe Hüte. Erst 15 Jahre später (1871) wurde Wellpappe als „Verbesserung von Papier für Verpackungszwecke“ patentiert.

  • …dass der Begriff „Pappe“ aus dem Lateinischen Wort „pappare“ stammt und „Brei“ bedeutet? Später wurde der „Mehlkleister“ der Buchbinder als Pappe bezeichnet. Mit diesem Kleister wurden die Papier- bzw. Pergamentbögen zusammengepappt – ein bereits seit der ägyptischen Antike bekanntes Verfahren.
  • …woher die Redewendung „Der ist nicht aus Pappe!“ kommt?
    Mit Pappe hat diese Redewendung nichts zu tun. Vielmehr ist der „Papp“ oder „Pappe“ die mundartliche Bezeichnung für Brei. Wer „nicht von Pappe“ ist, bekommt richtiges, festes Essen und keinen Brei mehr, wie ein Kleinkind. Er oder sie ist also kräftiger und nicht zu unterschätzen.
  • …dass, wenn man die gesamte Wellpappe aneinanderlegen würde, die in Deutschland in einem Jahr produziert wird, dies eine Fläche von mehr als einer Million Fußballfeldern ergeben würde?
  • dass laut Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) 21 Prozent aller Kunststoffverpackungen durch Wellpappe ersetzt werden können? Das entspricht einer Einsparung von rund 825.000 Tonnen Plastik im Jahr.
  • …dass Wellpappe ein reines Naturprodukt ist? Sie besteht zu 80% aus Recyclingmaterialien und zu 20% aus Frischfasern, die aus Bruch- und Durchforstungsholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen werden. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der während seines Wachstums CO2 aus der Luft bindet. Nach vielfachen Recyclingdurchgängen werden verbrauchte Papierfasern jedoch noch zur Energiegewinnung oder Kompostierung eingesetzt. Dabei geben sie genau die Menge CO2 frei, die zuvor während des Baumwachstums der Atmosphäre entzogen wurde. Der Prozess ist also klimaneutral.
  • dass das Robert-Koch-Institut in einer aktuellen Studie bestätigt, dass sich Corona-Viren schlecht auf Kartonoberflächen halten? Deshalb ist Wellpappe durchaus auch z.B. für  Trennwände denkbar.

Wir schwelgen in Erinnerungen

3. November 2020

Aus der Rubrik „Retro und Vintage“: Hier ein früherer Imagefilm von uns mit alter Werbung und Logo … und jüngeren Mitarbeitern und Chef … Aber die Grundaussagen passen auch heute noch: Wir verpacken nach Maß – präzise, schnell und auch in kleiner Stückzahl.

Gemeinsam durch die Krise

30. März 2020

Corona beeinflusst nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das Hilfesystem:

Die Tafeln sind z.B. geschlossen, um die Besucher und ehrenamtliche Mitarbeiter vor Corona zu schützen. Gleichzeitig gibt es weiterhin Bedürftige, die auf die kostenlosen Lebensmittel angewiesen sind. Die Idee: Nicht die Menschen kommen zur Tafel, sondern die Tafel zu den Menschen. Um Brot, Gemüse, Joghurt und Co in die Haushalte zu liefern, braucht es Kartons und Verpackung. Und genau hier kommen wir gerne ins Spiel: Aus der Anfrage nach einem Kostenvoranschlag wurde eine Spende.

Gerne haben wir deshalb die Aachener Tafel, die Herzogenrather Tafel sowie die Bürgerinitiative für die Kupferstadt Stolberg Rhld. unterstützt.

Denn wir finden: Wir müssen jetzt alle zusammenhalten! Gemeinsam können wir die Krise bewältigen!

Unser Service in Zeiten von Corona

23. März 2020

Durch Corona ist unser aller Leben kräftig auf den Kopf gestellt worden. Aber gerade weil jetzt viele Unternehmen ihre Waren noch mehr postalisch versenden oder für den Lieferdienst in Kartons verpacken, geht unsere Arbeit für Sie weiter. Allerdings haben auch wir unsere Abläufe etwas verändert:

  • Wir verzichten bei Umbach Verpackungen im Moment auf den Publikumsverkehr.
  • Wir arbeiten zum Teil im Homeoffice. Sie können uns selbstverständlich trotzdem über die gewohnten Kanäle erreichen. Dadurch können wir eine nahtlose Belieferung sicherstellen.
  • Bei all unseren Aufgaben und Tätigkeiten achten wir sehr genau auf die Einhaltung der Hygieneregeln (Abstand von 1,5 – 2 m halten; kein Händeschütteln; regelmäßige Desinfektion; Hände waschen; in die Armbeuge niesen etc.), um unsere Mitarbeiter und andere Menschen zu schützen.

Wir wünschen Ihnen nur das Beste und sind auch in dieser schweren Zeit gerne für Sie an. Bleiben Sie gesund!

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