Umbach Verpackungen unterstützt die Eschweiler Tafel
Über zwei Drittel aller in Deutschland hergestellten Waren gehen in Wellpappe auf die Reise ins In- und Ausland. Das macht Wellpappe zur Transportverpackung Nummer eins – und dafür gibt es gute Gründe.
Spätestens mit dem wachsenden Internetgeschäft kommt der Verpackung eine immer größere Bedeutung zu. Dabei muss sie vielen Ansprüchen genügen: Sie soll sicher, funktional und günstig sein sowie optisch überzeugen. In der modernen Logistik steht aber auch immer mehr der Umweltgedanke im Vordergrund.
„Wir l(i)eben Verpackungen!“
Diese komplexen Anforderungen stellen für Umbach Verpackungen mit seinen fünf Standorten und 43 Mitarbeitenden kein Problem dar: „Wir sind seit 25 Jahren als Umbach Verpackungen GmbH Dienstleister aus Leidenschaft in und für die Region. Mein Team und ich stehen dem Kunden dazu 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung“, erklärt Martin Umbach, Gründer und Geschäftsführer der Firma. Um diesen Maßstäben zuverlässig gerecht werden zu können, hat Umbach Verpackungen seit kurzem einen weiteren Geschäftsführer, Thomas Meisenberg: „Wir finden für jede Herausforderung unserer Kunden eine maßgeschneiderte und passgenaue Lösung.“
„Grüne“ Verpackung ist gefragt
Wellpappe ist ein reines Naturprodukt. Sie besteht zu 80 Prozent aus Recyclingmaterialien und zu 20 Prozent aus Frischfasern, die aus Bruch- und Durchforstungsholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen werden. Gebrauchte Verpackungen werden in Deutschland nahezu vollständig recycelt und erneut dem Papierkreislauf zugeführt. Damit ist Wellpappe Teil eines vorbildlichen Stoffkreislaufs. Aber nicht nur Kartons erfüllen alle Umweltanforderungen, sondern immer häufiger auch das Füllmaterial. Dieses besteht beispielsweise aus abbaubaren Materialien wie Maisstärke oder aus 100 Prozent recyceltem Papier.
Dieser Text ist erschienen in der WN (Wirtschaftliche Nachrichten) der IHK Aachen.
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